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2 Personen mit Helm und Weste befinden sich auf einer Baustelle

Wir bauen Zukunft. Aus Liebe zur Region

Umbau unserer Hauptstelle in Bühl

Unsere Hauptstelle in der Friedrichstraße bekommt ein neues Gesicht – und noch mehr: Sie wird zu einem Ort, an dem Beratung, Begegnung und modernes Arbeiten auf neue Weise zusammenkommen.

 

Wir bauen Zukunft. Aus Liebe zur Region 

Was auf den ersten Blick noch gut aussieht, ist technisch längst in die Jahre gekommen: Dach, Fassade, Heizung, Fenster – vieles stammt noch aus den 1980er-Jahren oder ist sogar älter. In den vergangenen 40 Jahren gab es immer wieder kleinere Schönheitsreparaturen – aber nie eine grundlegende Sanierung.

Einzelmaßnahmen – etwa nur das Dach oder einzelne Leitungen zu erneuern – hätten keine nachhaltige Verbesserung gebracht. Im Gegenteil: Stück für Stück zu modernisieren wäre auf Dauer teurer – und für unsere Kundinnen und Kunden mit längeren Bauphasen verbunden gewesen. Deshalb handeln wir jetzt konsequent und ganzheitlich – energetisch, barrierefrei und zukunftsfähig.

Wir investieren 19 Millionen Euro – ausschließlich aus Eigenmitteln. Ein großer Teil davon fließt direkt in unsere Region: Wir vergeben möglichst viele Gewerke an Handwerksbetriebe aus der Umgebung. So bleibt die Wertschöpfung vor Ort.

Wir tun das bewusst: für unsere Kundinnen und Kunden, für unser Team – und für die Menschen, mit denen wir hier in der Region verbunden sind. Denn wir glauben an die Kraft des persönlichen Austauschs und an die Zukunft vor Ort. 
 

Beratungscenterübersicht

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Ihre Fragen zum Umbau in Bühl

Unsere Vorstände geben Antworten

Vorstandsvideo: Fragen & Antworten zum Umbau

Unsere Vorstände Marco Feit und Hans-Jörg Meier beantworten in einem kurzen Video die häufigsten Fragen zum Umbau – offen, verständlich und mit Blick auf das, was uns alle verbindet: unsere Bank, unsere Region und unsere gemeinsame Zukunft.

Häufige Fragen (FAQ´s ) zum Umbau

Warum baut ihr um?

Wir modernisieren unsere Hauptstelle, weil eine energetische Sanierung notwendig ist. Dach, Fassade, Heizung, Fenster und Belüftung stammen teilweise noch aus den 1980er-Jahren – einzelne Bereiche sind sogar noch älter. In den letzten Jahrzehnten wurden zwar immer wieder kleinere Reparaturen vorgenommen, aber nie eine grundlegende Sanierung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt: Statt Stück für Stück zu modernisieren – was teurer und länger dauern würde – setzen wir auf eine ganzheitliche Lösung. So schaffen wir ein modernes, barrierefreies Gebäude mit geringeren Energiekosten und zukunftsfähiger Technik.

Was kostet der Umbau – und wird das mit Kundengeldern finanziert?

Der Umbau kostet rund 19 Millionen Euro und liegt damit im Rahmen vergleichbarer Projekte in der Region. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus Eigenmitteln – unabhängig von den Kontoführungsgebühren. Unser Ziel ist es, ein modernes Umfeld zu schaffen: für Beratung, Service und Zusammenarbeit.

Was passiert mit dem historischen Altbau?

Der denkmalgeschützte Altbau mit seiner Sandsteinfassade bleibt selbstverständlich erhalten. Er wird nicht grundlegend verändert, sondern sorgfältig aufgearbeitet. Dabei arbeiten wir eng mit den zuständigen Behörden zusammen. Ziel ist es, den Altbau gestalterisch aufzuwerten und besser zur Geltung zu bringen.

Ab wann geht es los?

Wenn alle behördlichen Genehmigungen vorliegen, starten die Bauarbeiten voraussichtlich Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2026.

Wie lange dauert der Umbau?

Wir rechnen mit einer Bauzeit von etwa zwei Jahren.

Was passiert während der Bauzeit mit dem Kundenservice?

Alle gewohnten Leistungen – vom Beratungsgespräch bis zur Bargeldversorgung – bleiben erhalten. Sie finden während der Bauzeit im direkt benachbarten Immobilien-Center in der Franz-Conrad-Straße statt.

Arbeiten dann alle Mitarbeitenden im Homeoffice?

Nein. Für alle Teams aus der Hauptstelle stehen Interimsbüros in unseren Beratungscentern in Ottersweier und Steinbach zur Verfügung. Mobiles Arbeiten ergänzt das bei Bedarf. Die Teams bleiben eng im Austausch – denn unsere Kultur lebt vom persönlichen Miteinander.

Soll die neue Hauptstelle kleinere Filialen ersetzen?

Nein. Der Umbau der Hauptstelle bedeutet nicht das Ende kleinerer Standorte. Im Gegenteil: Wir investieren auch in andere Filialen – zum Beispiel in Goldscheuer – und bekennen uns klar zur regionalen Präsenz.

Wie geht ihr mit Anwohnern und Baulärm um?

Wir informieren frühzeitig und transparent über die Bauphasen – und tun alles dafür, die Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten.

Ihre Frage fehlt?

Dann schreiben Sie uns einfach eine Mail an umbauinfo@volksbank-buehl.de.